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Ein Stück Südtiroler Handwerks- und Genusstradition, die heute noch genauso lebendig wie vor hunderten von Jahren ist. Der aus Haselstaude und Kastanienholz geflochtene Keschtnriggl wird zum Schälen von Röstkastanien verwendet. In den ovalen Korb werden die frischgerösteten Kastanien gegeben und indem man ihn an den beiden Stilen festhält und rüttelt und wendet schält man die noch heißen Früchte. Die Schalen fallen durch die Maschen und im Korb bleibt das buttrig duftende Innere der Kastanie.
Es wird überliefert, es seien die wohlhabenden Weinbauern aus der Umgebung Meran gewesen, die den Keschtnriggl erfunden haben sollen, da sie sich beim Schälen der Kastanien die Finger nicht schmutzig machen wollten. Wie viel Wahres daran ist, ist ungewiss, was jedoch sicher stimmt, ist dass man auch heute noch für die Erfindung dieses Rüttelkorbs bei jeder Törggelepartie dankbar ist.
Ein Stück Südtiroler Handwerks- und Genusstradition, die heute noch genauso lebendig wie vor hunderten von Jahren ist. Der aus Haselstaude und Kastanienholz geflochtene Keschtnriggl wird zum Schälen von Röstkastanien verwendet. In den ovalen Korb werden die frischgerösteten Kastanien gegeben und indem man ihn an den beiden Stilen festhält und rüttelt und wendet schält man die noch heißen Früchte. Die Schalen fallen durch die Maschen und im Korb bleibt das buttrig duftende Innere der Kastanie.
Es wird überliefert, es seien die wohlhabenden Weinbauern aus der Umgebung Meran gewesen, die den Keschtnriggl erfunden haben sollen, da sie sich beim Schälen der Kastanien die Finger nicht schmutzig machen wollten. Wie viel Wahres daran ist, ist ungewiss, was jedoch sicher stimmt, ist dass man auch heute noch für die Erfindung dieses Rüttelkorbs bei jeder Törggelepartie dankbar ist.
Eisacktal
Ein Stück Südtiroler Handwerks- und Genusstradition, die heute noch genauso lebendig wie vor hunderten von Jahren ist. Der aus Haselstaude und Kastanienholz geflochtene Keschtnriggl wird zum Schälen von Röstkastanien verwendet. In den ovalen Korb werden die frischgerösteten Kastanien gegeben und indem man ihn an den beiden Stilen festhält und rüttelt und wendet schält man die noch heißen Früchte. Die Schalen fallen durch die Maschen und im Korb bleibt das buttrig duftende Innere der Kastanie.
Es wird überliefert, es seien die wohlhabenden Weinbauern aus der Umgebung Meran gewesen, die den Keschtnriggl erfunden haben sollen, da sie sich beim Schälen der Kastanien die Finger nicht schmutzig machen wollten. Wie viel Wahres daran ist, ist ungewiss, was jedoch sicher stimmt, ist dass man auch heute noch für die Erfindung dieses Rüttelkorbs bei jeder Törggelepartie dankbar ist.
Ein Stück Südtiroler Handwerks- und Genusstradition, die heute noch genauso lebendig wie vor hunderten von Jahren ist. Der aus Haselstaude und Kastanienholz geflochtene Keschtnriggl wird zum Schälen von Röstkastanien verwendet. In den ovalen Korb werden die frischgerösteten Kastanien gegeben und indem man ihn an den beiden Stilen festhält und rüttelt und wendet schält man die noch heißen Früchte. Die Schalen fallen durch die Maschen und im Korb bleibt das buttrig duftende Innere der Kastanie.
Es wird überliefert, es seien die wohlhabenden Weinbauern aus der Umgebung Meran gewesen, die den Keschtnriggl erfunden haben sollen, da sie sich beim Schälen der Kastanien die Finger nicht schmutzig machen wollten. Wie viel Wahres daran ist, ist ungewiss, was jedoch sicher stimmt, ist dass man auch heute noch für die Erfindung dieses Rüttelkorbs bei jeder Törggelepartie dankbar ist.