Beschreibung
Der St. Magdalener der Kellerei Kaltern ist ein Wein, wie ein guter Freund: vertraut, unkompliziert und immer gern gesehen. Zwischen Betonfass und Edelstahltank verbringt der Autochthone rund vier Monate, bevor er sich in sattem Kirschrot zeigt. Urtypisch zeigen sich der Nase Kirsche, Veilchen und zarte Bittermandel und am Gaumen besticht der St. Magdalener mit seiner klassischen Fülle und dem weichen Abgang. Ein zeitloser Südtiroler, der einen Stammplatz zur Marende hat, aber auch zu herzhaften Vorspeisen und allerlei leichten Fleisch- und Pastagerichten passt.
Schon gewusst:
Unter den verschiedenen Spielarten des Vernatsch gilt der St. Magdalener als besonders vollmundig und rund. Der autochthone Rote entsteht auf den namensstiftenden Hängen nordöstlich der Landeshauptstadt Bozen. Seine Fülle verdankt er dem bis zu 15%igen Satz an Lagrein oder Blauburgunder, mit dem der Vernatsch verschnitten wird.