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Der Senf der so schmeckt, wie ein Senf zu schmecken hat. Die Textur der Senfkörner noch spürbar, das Aroma scharf, würzig und pikant mit einem leicht wahrnehmbaren Essiggeschmack.
Seinen Senf dazu geben: Der Ursprung dieser Redewendung liegt im 17. Jahrhundert und kommt aus der Gastronomie. Damals wurde der Senf, allzu oft auch ungefragt und zu den unpassendsten Speisen gereicht. Viele Gäste empfanden dies als unangenehm und aufdringlich und vor allem nicht immer schmackhaft. Man sollte eben nicht überall (seinen) Senf dazu geben. Senf und die Gesundheit: Dem Senf als Gewürz wird eine verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben, und zwar durch natürlichen, positiven Einfluss auf die Verdauungssekretion in Magen und Darm sowie die Begünstigung der Darmbewegung. Haushaltstipp: Bei kalten Füßen oder Kreislaufproblemen empfiehlt sich ein Fußbad aus 5 Litern warmen Wasser und 50 Gramm Senfmehl. Bei hohem Blutdruck sollte man auf dieses Wellnessprogramm allerdings verzichten.
Wasser
SENFSAAT
Apfelessig
Zucker
Salz
Gewürze
Der Senf der so schmeckt, wie ein Senf zu schmecken hat. Die Textur der Senfkörner noch spürbar, das Aroma scharf, würzig und pikant mit einem leicht wahrnehmbaren Essiggeschmack.
Seinen Senf dazu geben: Der Ursprung dieser Redewendung liegt im 17. Jahrhundert und kommt aus der Gastronomie. Damals wurde der Senf, allzu oft auch ungefragt und zu den unpassendsten Speisen gereicht. Viele Gäste empfanden dies als unangenehm und aufdringlich und vor allem nicht immer schmackhaft. Man sollte eben nicht überall (seinen) Senf dazu geben. Senf und die Gesundheit: Dem Senf als Gewürz wird eine verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben, und zwar durch natürlichen, positiven Einfluss auf die Verdauungssekretion in Magen und Darm sowie die Begünstigung der Darmbewegung. Haushaltstipp: Bei kalten Füßen oder Kreislaufproblemen empfiehlt sich ein Fußbad aus 5 Litern warmen Wasser und 50 Gramm Senfmehl. Bei hohem Blutdruck sollte man auf dieses Wellnessprogramm allerdings verzichten.
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Der Senf der so schmeckt, wie ein Senf zu schmecken hat. Die Textur der Senfkörner noch spürbar, das Aroma scharf, würzig und pikant mit einem leicht wahrnehmbaren Essiggeschmack.
Seinen Senf dazu geben: Der Ursprung dieser Redewendung liegt im 17. Jahrhundert und kommt aus der Gastronomie. Damals wurde der Senf, allzu oft auch ungefragt und zu den unpassendsten Speisen gereicht. Viele Gäste empfanden dies als unangenehm und aufdringlich und vor allem nicht immer schmackhaft. Man sollte eben nicht überall (seinen) Senf dazu geben. Senf und die Gesundheit: Dem Senf als Gewürz wird eine verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben, und zwar durch natürlichen, positiven Einfluss auf die Verdauungssekretion in Magen und Darm sowie die Begünstigung der Darmbewegung. Haushaltstipp: Bei kalten Füßen oder Kreislaufproblemen empfiehlt sich ein Fußbad aus 5 Litern warmen Wasser und 50 Gramm Senfmehl. Bei hohem Blutdruck sollte man auf dieses Wellnessprogramm allerdings verzichten.
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Der Senf der so schmeckt, wie ein Senf zu schmecken hat. Die Textur der Senfkörner noch spürbar, das Aroma scharf, würzig und pikant mit einem leicht wahrnehmbaren Essiggeschmack.
Seinen Senf dazu geben: Der Ursprung dieser Redewendung liegt im 17. Jahrhundert und kommt aus der Gastronomie. Damals wurde der Senf, allzu oft auch ungefragt und zu den unpassendsten Speisen gereicht. Viele Gäste empfanden dies als unangenehm und aufdringlich und vor allem nicht immer schmackhaft. Man sollte eben nicht überall (seinen) Senf dazu geben. Senf und die Gesundheit: Dem Senf als Gewürz wird eine verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben, und zwar durch natürlichen, positiven Einfluss auf die Verdauungssekretion in Magen und Darm sowie die Begünstigung der Darmbewegung. Haushaltstipp: Bei kalten Füßen oder Kreislaufproblemen empfiehlt sich ein Fußbad aus 5 Litern warmen Wasser und 50 Gramm Senfmehl. Bei hohem Blutdruck sollte man auf dieses Wellnessprogramm allerdings verzichten.
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Am Kandlwaalhof in Laas im Vinschgau stellt Familie Luggin aus hofeigenem Obst und Gemüse spannende und einmalig gschmackige Köstlichkeiten her. Vom naturbelassenen Apfelsaft über die getrockneten Weirouge-Apfelringe bis hin zum holzgereiften Essig und aromatischen Senf, hier schmeckt man Herkunft und Handwerk. Die sonnige und trockene Lage auf 900 m ü. M. und das milde bis kühle Klima des Vinschgau verleihen den Zutaten für die Produkte von Luggin einen natürlich intensiven Geschmack. Am Kandlwaalhof wird konsequent nach ökologischen Ansätzen gearbeitet und Achtsamkeit und Freude werden großgeschrieben.
(Unterwaalweg 10 I - 39023 Laas/Lasa - Vinschgau Südtirol/Alto Adige, [email protected])