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Von den emsigen Imkern am Platterhof lässt
man sich gerne Honig ums Maul schmieren. Besonders wenn es sich dabei um den
bernsteinfarbenen und einzigartig kräftigen Waldhonig handelt. Sein Geschmack
erinnert an Karamell und ist weit weniger süß als der, eines Blütenhonigs. Der
Waldhonig wird nämlich aus sogenanntem Honigtau gewonnen, den die Bienen von
Eichen, Tannen, Lärchen und Fichten Sammeln. Aufgrund ihrer ätherischen Öle,
werden Honigtau und Waldhonig häufig bei Erkältungen verwendet.
Honigtau hat wenig mit Morgentau am Hut: Es
handelt sich dabei um ein zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt verschiedener
Insekten, die sich vom Saft verschiedener Bäume ernähren. Besonders häufig
findet man Honigtau an Eichen, Linden, Ahornbäumen und Rotfichten. Wie alle
dunklen Honigarten ist auch der Waldhonig reich an Antioxidantien und
Mineralstoffen und somit ein echtes Wunderelixier für ein langes Leben.
Waldhonig (100%)
Von den emsigen Imkern am Platterhof lässt
man sich gerne Honig ums Maul schmieren. Besonders wenn es sich dabei um den
bernsteinfarbenen und einzigartig kräftigen Waldhonig handelt. Sein Geschmack
erinnert an Karamell und ist weit weniger süß als der, eines Blütenhonigs. Der
Waldhonig wird nämlich aus sogenanntem Honigtau gewonnen, den die Bienen von
Eichen, Tannen, Lärchen und Fichten Sammeln. Aufgrund ihrer ätherischen Öle,
werden Honigtau und Waldhonig häufig bei Erkältungen verwendet.
Honigtau hat wenig mit Morgentau am Hut: Es
handelt sich dabei um ein zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt verschiedener
Insekten, die sich vom Saft verschiedener Bäume ernähren. Besonders häufig
findet man Honigtau an Eichen, Linden, Ahornbäumen und Rotfichten. Wie alle
dunklen Honigarten ist auch der Waldhonig reich an Antioxidantien und
Mineralstoffen und somit ein echtes Wunderelixier für ein langes Leben.
Waldhonig (100%)
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Meran & Umgebung
432 Tage
Von den emsigen Imkern am Platterhof lässt
man sich gerne Honig ums Maul schmieren. Besonders wenn es sich dabei um den
bernsteinfarbenen und einzigartig kräftigen Waldhonig handelt. Sein Geschmack
erinnert an Karamell und ist weit weniger süß als der, eines Blütenhonigs. Der
Waldhonig wird nämlich aus sogenanntem Honigtau gewonnen, den die Bienen von
Eichen, Tannen, Lärchen und Fichten Sammeln. Aufgrund ihrer ätherischen Öle,
werden Honigtau und Waldhonig häufig bei Erkältungen verwendet.
Honigtau hat wenig mit Morgentau am Hut: Es
handelt sich dabei um ein zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt verschiedener
Insekten, die sich vom Saft verschiedener Bäume ernähren. Besonders häufig
findet man Honigtau an Eichen, Linden, Ahornbäumen und Rotfichten. Wie alle
dunklen Honigarten ist auch der Waldhonig reich an Antioxidantien und
Mineralstoffen und somit ein echtes Wunderelixier für ein langes Leben.
Waldhonig (100%)
Von den emsigen Imkern am Platterhof lässt
man sich gerne Honig ums Maul schmieren. Besonders wenn es sich dabei um den
bernsteinfarbenen und einzigartig kräftigen Waldhonig handelt. Sein Geschmack
erinnert an Karamell und ist weit weniger süß als der, eines Blütenhonigs. Der
Waldhonig wird nämlich aus sogenanntem Honigtau gewonnen, den die Bienen von
Eichen, Tannen, Lärchen und Fichten Sammeln. Aufgrund ihrer ätherischen Öle,
werden Honigtau und Waldhonig häufig bei Erkältungen verwendet.
Honigtau hat wenig mit Morgentau am Hut: Es
handelt sich dabei um ein zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt verschiedener
Insekten, die sich vom Saft verschiedener Bäume ernähren. Besonders häufig
findet man Honigtau an Eichen, Linden, Ahornbäumen und Rotfichten. Wie alle
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Mineralstoffen und somit ein echtes Wunderelixier für ein langes Leben.
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Ursprünglich befasste sich Georg Eller am Platterhof hauptsächlich mit Apfelanbau, bevor er sich voll und ganz seiner Leidenschaft widmete: der Imkerei. Mehr als 25 Jahre Erfahrung bringt Georg in sein Tageswerk als Imker und legt dabei großen Wert auf die artgerechte Haltung der Bienen. Denn gesunde, glückliche Bienen machen auch besseren Honig! Der Platterhof befindet sich in Marling bei Meran auf rund 360 m ü. M., doch Georg stellt seine Bienenstöcke an verschiedensten Orten im Bruggrafenamt, im Passeiertal und im Vinschgau auf, um viele verschiedene Honigsorten produzieren zu können.
(Eller Georg Nörderstraße 33 39020 Marling Italien, [email protected])
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