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In ausgezeichneten mikroklimatischen Bedingungen in den fabelhaften Lagen von Algund und Plars gedeihen die Vernatschreben, aus denen der „Wonger“ vom Schloss Plars gewonnen wird: Ein feiner Rotwein mit zartem Tannin, der sechs Monate lang im großen Holzfass reift. Der „Wonger“ hebt sich bereits mit seinem kristallklaren Rubinrot ab. Der Geruchssinn wird von einem sauberen Fruchtbukett aus Kirsch- und Himbeerduft betört. Das Aroma kennzeichnet den Gaumen mit der sortentypischen Bittermandelnote. Weich, leicht und unkompliziert endet der Autochthone in einem angenehm fruchtig-herbem Abgang. Der „Wonger“ ist kein Einzelgänger, im Gegenteil: Mit Freude gesellt er sich zu Vorspeisen, traditionellen Tiroler Gerichten, weißem Fleisch oder mildem Käse.
Einst galt der Vernatsch als Volkswein par excellence und wurde in exorbitanten Mengen produziert. Heute ist das Produktionsvolumen deutlich kleiner aber im selben Maße stieg die Qualität: Von rund 70% der Anbaufläche in den 1970er Jahren sind heute keine 12% mehr mit Vernatsch bestockt.
Enthält SULFITE
In ausgezeichneten mikroklimatischen Bedingungen in den fabelhaften Lagen von Algund und Plars gedeihen die Vernatschreben, aus denen der „Wonger“ vom Schloss Plars gewonnen wird: Ein feiner Rotwein mit zartem Tannin, der sechs Monate lang im großen Holzfass reift. Der „Wonger“ hebt sich bereits mit seinem kristallklaren Rubinrot ab. Der Geruchssinn wird von einem sauberen Fruchtbukett aus Kirsch- und Himbeerduft betört. Das Aroma kennzeichnet den Gaumen mit der sortentypischen Bittermandelnote. Weich, leicht und unkompliziert endet der Autochthone in einem angenehm fruchtig-herbem Abgang. Der „Wonger“ ist kein Einzelgänger, im Gegenteil: Mit Freude gesellt er sich zu Vorspeisen, traditionellen Tiroler Gerichten, weißem Fleisch oder mildem Käse.
Einst galt der Vernatsch als Volkswein par excellence und wurde in exorbitanten Mengen produziert. Heute ist das Produktionsvolumen deutlich kleiner aber im selben Maße stieg die Qualität: Von rund 70% der Anbaufläche in den 1970er Jahren sind heute keine 12% mehr mit Vernatsch bestockt.
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Meran & Umgebung
Rotwein
Vernatsch
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Hausmannskost, kräftige Vorspeisen, Speck und Wurst, Südtiroler Marende, weißes Fleisch
In ausgezeichneten mikroklimatischen Bedingungen in den fabelhaften Lagen von Algund und Plars gedeihen die Vernatschreben, aus denen der „Wonger“ vom Schloss Plars gewonnen wird: Ein feiner Rotwein mit zartem Tannin, der sechs Monate lang im großen Holzfass reift. Der „Wonger“ hebt sich bereits mit seinem kristallklaren Rubinrot ab. Der Geruchssinn wird von einem sauberen Fruchtbukett aus Kirsch- und Himbeerduft betört. Das Aroma kennzeichnet den Gaumen mit der sortentypischen Bittermandelnote. Weich, leicht und unkompliziert endet der Autochthone in einem angenehm fruchtig-herbem Abgang. Der „Wonger“ ist kein Einzelgänger, im Gegenteil: Mit Freude gesellt er sich zu Vorspeisen, traditionellen Tiroler Gerichten, weißem Fleisch oder mildem Käse.
Einst galt der Vernatsch als Volkswein par excellence und wurde in exorbitanten Mengen produziert. Heute ist das Produktionsvolumen deutlich kleiner aber im selben Maße stieg die Qualität: Von rund 70% der Anbaufläche in den 1970er Jahren sind heute keine 12% mehr mit Vernatsch bestockt.
Enthält SULFITE
In ausgezeichneten mikroklimatischen Bedingungen in den fabelhaften Lagen von Algund und Plars gedeihen die Vernatschreben, aus denen der „Wonger“ vom Schloss Plars gewonnen wird: Ein feiner Rotwein mit zartem Tannin, der sechs Monate lang im großen Holzfass reift. Der „Wonger“ hebt sich bereits mit seinem kristallklaren Rubinrot ab. Der Geruchssinn wird von einem sauberen Fruchtbukett aus Kirsch- und Himbeerduft betört. Das Aroma kennzeichnet den Gaumen mit der sortentypischen Bittermandelnote. Weich, leicht und unkompliziert endet der Autochthone in einem angenehm fruchtig-herbem Abgang. Der „Wonger“ ist kein Einzelgänger, im Gegenteil: Mit Freude gesellt er sich zu Vorspeisen, traditionellen Tiroler Gerichten, weißem Fleisch oder mildem Käse.
Einst galt der Vernatsch als Volkswein par excellence und wurde in exorbitanten Mengen produziert. Heute ist das Produktionsvolumen deutlich kleiner aber im selben Maße stieg die Qualität: Von rund 70% der Anbaufläche in den 1970er Jahren sind heute keine 12% mehr mit Vernatsch bestockt.
Enthält SULFITE