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Der Kastanienhonig ist typisch fürs Tessin. Die Kastanie "Marroni" war für die Tessiner Bevölkerung früherer Zeiten "das täglich Brot", welches das Überleben in den abgelegenen Tälern erst ermöglichte. Die Bienen produzieren während der Kastanienblüte im Sommer einen charaktervollen, leicht bitteren Honig. Dem Honigtauanteil verdankt dieser Honig, der lange flüssig bleibt, seine meist dunkle Bernsteinfarbe.
Der Landwirtschaftlich Betrieb Terreni alla Magia wurde 1930 gegründet und ist stolze 150 Hektar groß. 130 Hektar der Anbaufläche erstrecken sich über die Gemeinden Ascona, Locarno und Gordola. Die durchschnittliche Höhe dieser Orte beträgt 198 Meter über See und sie markieren damit den tiefsten Punkt der Schweiz. Die Produkte des Betriebs gedeihen auf fruchtbaren Feldern, sowie in malerischen Weinbergen und Obstgärten.
Honig
Der Kastanienhonig ist typisch fürs Tessin. Die Kastanie "Marroni" war für die Tessiner Bevölkerung früherer Zeiten "das täglich Brot", welches das Überleben in den abgelegenen Tälern erst ermöglichte. Die Bienen produzieren während der Kastanienblüte im Sommer einen charaktervollen, leicht bitteren Honig. Dem Honigtauanteil verdankt dieser Honig, der lange flüssig bleibt, seine meist dunkle Bernsteinfarbe.
Der Landwirtschaftlich Betrieb Terreni alla Magia wurde 1930 gegründet und ist stolze 150 Hektar groß. 130 Hektar der Anbaufläche erstrecken sich über die Gemeinden Ascona, Locarno und Gordola. Die durchschnittliche Höhe dieser Orte beträgt 198 Meter über See und sie markieren damit den tiefsten Punkt der Schweiz. Die Produkte des Betriebs gedeihen auf fruchtbaren Feldern, sowie in malerischen Weinbergen und Obstgärten.
Honig
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Tessin
Der Kastanienhonig ist typisch fürs Tessin. Die Kastanie "Marroni" war für die Tessiner Bevölkerung früherer Zeiten "das täglich Brot", welches das Überleben in den abgelegenen Tälern erst ermöglichte. Die Bienen produzieren während der Kastanienblüte im Sommer einen charaktervollen, leicht bitteren Honig. Dem Honigtauanteil verdankt dieser Honig, der lange flüssig bleibt, seine meist dunkle Bernsteinfarbe.
Der Landwirtschaftlich Betrieb Terreni alla Magia wurde 1930 gegründet und ist stolze 150 Hektar groß. 130 Hektar der Anbaufläche erstrecken sich über die Gemeinden Ascona, Locarno und Gordola. Die durchschnittliche Höhe dieser Orte beträgt 198 Meter über See und sie markieren damit den tiefsten Punkt der Schweiz. Die Produkte des Betriebs gedeihen auf fruchtbaren Feldern, sowie in malerischen Weinbergen und Obstgärten.
Honig
Der Kastanienhonig ist typisch fürs Tessin. Die Kastanie "Marroni" war für die Tessiner Bevölkerung früherer Zeiten "das täglich Brot", welches das Überleben in den abgelegenen Tälern erst ermöglichte. Die Bienen produzieren während der Kastanienblüte im Sommer einen charaktervollen, leicht bitteren Honig. Dem Honigtauanteil verdankt dieser Honig, der lange flüssig bleibt, seine meist dunkle Bernsteinfarbe.
Der Landwirtschaftlich Betrieb Terreni alla Magia wurde 1930 gegründet und ist stolze 150 Hektar groß. 130 Hektar der Anbaufläche erstrecken sich über die Gemeinden Ascona, Locarno und Gordola. Die durchschnittliche Höhe dieser Orte beträgt 198 Meter über See und sie markieren damit den tiefsten Punkt der Schweiz. Die Produkte des Betriebs gedeihen auf fruchtbaren Feldern, sowie in malerischen Weinbergen und Obstgärten.
Honig
Seit 90 Jahren wird das fruchtbare Land im Maggia-Delta bereits bewirtschaftet. Und seit 1942, als Emil Bührle die Terreni alla Maggia erworben hat, ist es für die Familie eine zentrale Aufgabe, dieses wunderbare und fruchtbare Land sinnvoll und nachhaltig zu nutzen und zu schützen. Der landwirtschaftliche Betrieb befindet sich in unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebietes Foce della Maggia. Der Betrieb ist insgesamt 150 Hektar gross, wobei sich der Grossteil der Anbaufläche über die Gemeinden Ascona, Locarno und Gordola erstrecken. Die durchschnittliche Höhe dieser Orte beträgt 198 Meter über dem Meeresspiegel und sie markieren damit den tiefsten Punkt der Schweiz. Auf den fruchtbaren Feldern werden unter anderem Reis, Hartweizen oder Mais angebaut. Der integrierte Anbau ist für Terreni alla Maggia seit Jahrhunderten nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern zeugt auch vom Respekt vor einer intakten Natur. Schrittweise und konsequent wird daher auf biologische Produktion umgestellt.