Die Anfänge der Schlosskellerei Tiefenbrunner sind auf das Jahr 1848 zurückzuführen und ihre Erfolgsgeschichte nimmt mit Herbert Tiefenbrunner in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Aufschwung. Er machte sie zu einer der ersten Kellereien, die Südtiroler Weine auch außerhalb des Landes namhaft machte. Die reiche Familientradition liegt heute in den Händen von Sohn Christof, der 1983 ins Familienunternehmen eintrat, und seiner Frau Sabine. Die Schlosskellerei beweist, dass die Symbiose aus Winzerkunst und Traditionsbewusstsein, ohne dabei das Auge für den Puls der Zeit zu verlieren, ein probates Erfolgsrezept ist. Die Fahne der Nachhaltigkeit wird über den rund 25 Hektar umfassenden Weinbergen zwischen Entiklar, Kurtatsch und Margreid stets hochgehalten: Der Strombedarf wird gänzlich vom betriebseigenen Wasserkraftwerk gedeckt. Die hohen Qualitätsstandards dieser prestigeträchtigen Südtiroler Kellerei werden in In- und Ausland geschätzt, Beleg dafür sind zahlreiche Auszeichnungen und Preise aus aller Welt.