-> Versandkostenfrei ab 190,00 CHF
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Klaus Lentsch gelingt es mit seinem Lagrein Riserva „Amperg“, den
Charme und das einladende Wesen eines leutseligen Gastwirtes auf die Flasche zu
ziehen. Extrovertiert, sympathisch rustikal und doch von unbeschwerter Eleganz
überzeugt der autochthone Rote auf ganzer Linie. Nach rund zwei Jahren der
Reife - eines davon im Eichenfass, das andere auf der Flasche - legt sich der
„Amperg“ in überraschend lichtem Kirschrot ins Glas. Die typischen Aromen von
Beerenfrüchten und Veilchen werden von spannenden Kakao- und Ledernoten
begleitet. Am Gaumen beeindruckt er mit schöner Fülle und angenehm
zurückhaltender Frucht. Das griffige Tannin verleiht ihm Biss und im Abgang
hält er mit runden Erdtönen lange an. Großartiger Fleischwein, auch zu
gereiftem Käse spitze!
Klaus Lentsch baut seinen Lagrein nahe der Talsohle im Südtiroler
Unterland auf Porphyrböden an. Hier fühlt sich die autochthone Sorte besonders
wohl, da sie im Wechselspiel aus heißen Tagen und windgekühlten Abenden
zugleich schöne Fülle und frische Säure entwickeln kann.
Enthält SULFITE
Klaus Lentsch gelingt es mit seinem Lagrein Riserva „Amperg“, den
Charme und das einladende Wesen eines leutseligen Gastwirtes auf die Flasche zu
ziehen. Extrovertiert, sympathisch rustikal und doch von unbeschwerter Eleganz
überzeugt der autochthone Rote auf ganzer Linie. Nach rund zwei Jahren der
Reife - eines davon im Eichenfass, das andere auf der Flasche - legt sich der
„Amperg“ in überraschend lichtem Kirschrot ins Glas. Die typischen Aromen von
Beerenfrüchten und Veilchen werden von spannenden Kakao- und Ledernoten
begleitet. Am Gaumen beeindruckt er mit schöner Fülle und angenehm
zurückhaltender Frucht. Das griffige Tannin verleiht ihm Biss und im Abgang
hält er mit runden Erdtönen lange an. Großartiger Fleischwein, auch zu
gereiftem Käse spitze!
Klaus Lentsch baut seinen Lagrein nahe der Talsohle im Südtiroler
Unterland auf Porphyrböden an. Hier fühlt sich die autochthone Sorte besonders
wohl, da sie im Wechselspiel aus heißen Tagen und windgekühlten Abenden
zugleich schöne Fülle und frische Säure entwickeln kann.
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Überetsch
Rotwein
Lagrein
13.50%
gereifter Käse, rotes Fleisch und Wild
Klaus Lentsch gelingt es mit seinem Lagrein Riserva „Amperg“, den
Charme und das einladende Wesen eines leutseligen Gastwirtes auf die Flasche zu
ziehen. Extrovertiert, sympathisch rustikal und doch von unbeschwerter Eleganz
überzeugt der autochthone Rote auf ganzer Linie. Nach rund zwei Jahren der
Reife - eines davon im Eichenfass, das andere auf der Flasche - legt sich der
„Amperg“ in überraschend lichtem Kirschrot ins Glas. Die typischen Aromen von
Beerenfrüchten und Veilchen werden von spannenden Kakao- und Ledernoten
begleitet. Am Gaumen beeindruckt er mit schöner Fülle und angenehm
zurückhaltender Frucht. Das griffige Tannin verleiht ihm Biss und im Abgang
hält er mit runden Erdtönen lange an. Großartiger Fleischwein, auch zu
gereiftem Käse spitze!
Klaus Lentsch baut seinen Lagrein nahe der Talsohle im Südtiroler
Unterland auf Porphyrböden an. Hier fühlt sich die autochthone Sorte besonders
wohl, da sie im Wechselspiel aus heißen Tagen und windgekühlten Abenden
zugleich schöne Fülle und frische Säure entwickeln kann.
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Klaus Lentsch gelingt es mit seinem Lagrein Riserva „Amperg“, den
Charme und das einladende Wesen eines leutseligen Gastwirtes auf die Flasche zu
ziehen. Extrovertiert, sympathisch rustikal und doch von unbeschwerter Eleganz
überzeugt der autochthone Rote auf ganzer Linie. Nach rund zwei Jahren der
Reife - eines davon im Eichenfass, das andere auf der Flasche - legt sich der
„Amperg“ in überraschend lichtem Kirschrot ins Glas. Die typischen Aromen von
Beerenfrüchten und Veilchen werden von spannenden Kakao- und Ledernoten
begleitet. Am Gaumen beeindruckt er mit schöner Fülle und angenehm
zurückhaltender Frucht. Das griffige Tannin verleiht ihm Biss und im Abgang
hält er mit runden Erdtönen lange an. Großartiger Fleischwein, auch zu
gereiftem Käse spitze!
Klaus Lentsch baut seinen Lagrein nahe der Talsohle im Südtiroler
Unterland auf Porphyrböden an. Hier fühlt sich die autochthone Sorte besonders
wohl, da sie im Wechselspiel aus heißen Tagen und windgekühlten Abenden
zugleich schöne Fülle und frische Säure entwickeln kann.
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