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Sortenrein und sortentypisch, doch alles andere als gewöhnlich. Am Weingut Pranzegg keltert Martin Gojer seinen Lagrein „Laurenc“ im Sinne des Neuen als Erweiterung des Bekannten. Das handgelesene Traubengut wird spontanvergoren, und der Wein verbringt rund zwei Jahre im Holz, bevor er ohne Filtrierung auf die Flasche kommt. An der Nase verflechten sich Kirschen, Holunderbeeren und Wachholder zu einem pflanzlich-fruchtig-würzigen Duftspiel. Von stimmiger Komplexität gibt sich der „Laurenc“ am Gaumen und begeistert mit festem Tannin und ebenso viel Frucht wie Würze. Ein fabelhafter Begleiter zu herzhaften Fleischgerichten, Braten, Gegrilltem, Wild oder Steak, sowie zu gereiftem Käse.
Einst galt der Lagrein als wahre Kostbarkeit. Der autochthone Rote war lange Zeit vorwiegend dem Adel vorbehalten. Im Zuge der Bauernaufstände von 1525-1526 unter der Führung von Michael Gaismair forderte man neben dem Abbau der Adelsprivilegien auch Lagrein für alle.
Sortenrein und sortentypisch, doch alles andere als gewöhnlich. Am Weingut Pranzegg keltert Martin Gojer seinen Lagrein „Laurenc“ im Sinne des Neuen als Erweiterung des Bekannten. Das handgelesene Traubengut wird spontanvergoren, und der Wein verbringt rund zwei Jahre im Holz, bevor er ohne Filtrierung auf die Flasche kommt. An der Nase verflechten sich Kirschen, Holunderbeeren und Wachholder zu einem pflanzlich-fruchtig-würzigen Duftspiel. Von stimmiger Komplexität gibt sich der „Laurenc“ am Gaumen und begeistert mit festem Tannin und ebenso viel Frucht wie Würze. Ein fabelhafter Begleiter zu herzhaften Fleischgerichten, Braten, Gegrilltem, Wild oder Steak, sowie zu gereiftem Käse.
Einst galt der Lagrein als wahre Kostbarkeit. Der autochthone Rote war lange Zeit vorwiegend dem Adel vorbehalten. Im Zuge der Bauernaufstände von 1525-1526 unter der Führung von Michael Gaismair forderte man neben dem Abbau der Adelsprivilegien auch Lagrein für alle.
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gereifter Käse, kräftige Vorspeisen, Speck und Wurst
Sortenrein und sortentypisch, doch alles andere als gewöhnlich. Am Weingut Pranzegg keltert Martin Gojer seinen Lagrein „Laurenc“ im Sinne des Neuen als Erweiterung des Bekannten. Das handgelesene Traubengut wird spontanvergoren, und der Wein verbringt rund zwei Jahre im Holz, bevor er ohne Filtrierung auf die Flasche kommt. An der Nase verflechten sich Kirschen, Holunderbeeren und Wachholder zu einem pflanzlich-fruchtig-würzigen Duftspiel. Von stimmiger Komplexität gibt sich der „Laurenc“ am Gaumen und begeistert mit festem Tannin und ebenso viel Frucht wie Würze. Ein fabelhafter Begleiter zu herzhaften Fleischgerichten, Braten, Gegrilltem, Wild oder Steak, sowie zu gereiftem Käse.
Einst galt der Lagrein als wahre Kostbarkeit. Der autochthone Rote war lange Zeit vorwiegend dem Adel vorbehalten. Im Zuge der Bauernaufstände von 1525-1526 unter der Führung von Michael Gaismair forderte man neben dem Abbau der Adelsprivilegien auch Lagrein für alle.
Sortenrein und sortentypisch, doch alles andere als gewöhnlich. Am Weingut Pranzegg keltert Martin Gojer seinen Lagrein „Laurenc“ im Sinne des Neuen als Erweiterung des Bekannten. Das handgelesene Traubengut wird spontanvergoren, und der Wein verbringt rund zwei Jahre im Holz, bevor er ohne Filtrierung auf die Flasche kommt. An der Nase verflechten sich Kirschen, Holunderbeeren und Wachholder zu einem pflanzlich-fruchtig-würzigen Duftspiel. Von stimmiger Komplexität gibt sich der „Laurenc“ am Gaumen und begeistert mit festem Tannin und ebenso viel Frucht wie Würze. Ein fabelhafter Begleiter zu herzhaften Fleischgerichten, Braten, Gegrilltem, Wild oder Steak, sowie zu gereiftem Käse.
Einst galt der Lagrein als wahre Kostbarkeit. Der autochthone Rote war lange Zeit vorwiegend dem Adel vorbehalten. Im Zuge der Bauernaufstände von 1525-1526 unter der Führung von Michael Gaismair forderte man neben dem Abbau der Adelsprivilegien auch Lagrein für alle.